Hallo zusammen!
Ich bin neu hier und ein Fan von PowerBASIC für Windows.
Für die Vorgeschichte müsste ich etwas ausholen, weil es "um 1000 Ecken" geht.
Der Einfachheit halber kann das hier nachgelesen werden: ->
https://www.mikrocontroller.net/topic/574459#new
Es ist ein ellenlanger Thread, wo ich mit meinem TO nur niedergemacht wurde und fast niemand sich die Mühe gemacht hat auch nur ansatzweise mal in die über 2000 Seiten Doku zu schauen.
Wie ich dort schon schrieb, hat die 10er Version von PBWin nur noch sehr wenig mit BASIC zu tun und umso mehr ich mich durch die Doku übersetzenderweise gequält habe, umso mehr bin ich von diesem einzigartigen Programmierwerkzeug überzeugt.
In meinen weiteren Postings im o.g. Thread hatte ich dann erklärt, warum und wieso ich eigentlich auf PowerBASIC gekommen bin.
Einige ganz kleine, aber grundlegende Versuche habe ich schon machen können, aber das eigentliche Vorhaben - die COM-Schnittstelle von TurboCAD bedienen zu können, steht noch aus.
Zwischenzeitlich hatte ich versucht mich im Original PowerBASIC-Forum anzumelden, aber das ist bis heute in der Schwebe, d.h. die Authetifizierung durch den Admin ist immer noch nicht erfolgt.
Auch der direkte Kontakt zu Gary Beene war letztendlich nicht erfolgreich.
So bin ich sehr froh nun hier gelandet zu sein - und auch noch in deutsch schreiben zu können!
So viel für heute.
Grüsse aus Ahrensfelde (bei Berlin)
Peter Salomon
www.ps-blnkd.de
Hallo Peter,
willkommen im Forum.
Wir haben die deutsche Ecke und es gab hier und da auch mal einen der das genutzt hat (Peter Weiss war wohl der letzte).
Alle anderen Forumsteilnehmer die mir gerade einfallen sprechen nur english oder spanisch.
Hallo zusammen!
nun ist die Urlaubszeit vorbei und ich bin in der Zwischenzeit nicht untätig gewesen.
Nachdem ich mir begeistert die >2000Seiten-Doku zu PBWin10 "reingezogen" und übersetzt hatte, ist mir nun auch noch das Referenz-Handbuch von 2023 "zugeflogen". Auch dazu bin ich am übersetzen, weil es dann (für mich) einfacher ist damit zu arbeiten.
Leider ist mir nicht bekannt welches "Beiwerk" der damalige Distributor Kirschbaum-Software -> http://www.powerbasic.de/index.althtm (http://www.powerbasic.de/index.althtm) beim Vertrieb der PowerBASIC-Produkte für den deutsch-sprachigen Raum dabei hatte. Dessen HP ist nur noch als Start-Seite online, alles Weitere ist leer!
Außer meinem aktuellen Problem mit der COM-Technologie - die hoffentlich (so sieht's jedenfalls momentan aus) mit PBWin10 lösbar sein wird, will ich versuchen mal die Unterschiede bei der Compilierung mit VB und PBWin10 herauszubekommen, um die Effizienz besser bewerten zu können. Bisher sind mir leider nur Behauptungen bekannt ...
Wenn weitere Ergebnisse vorliegen, werde ich wieder berichten.
So viel für heute.
Grüsse aus Ahrensfelde (bei Berlin)
Peter Salomon
www.ps-blnkd.de (https://www.ps-blnkd.de)
Hallo Peter,
jetzt sind wir bald die Einzigen hier - aus Deutschland auf jeden Fall.
Schau Mal der letzte Post war davor am 7.8. und das ist bald ein Monat her.
Das hoffe ich nicht, daß wir die einzigsten sind, die noch wohlwollend PBWin gegenüberstehen.
Die Bezeichnung "PowerBASIC" will ich nicht mehr verwenden, weil die 10er Version kaum noch was mit BASIC zu tun hat.
Seit meiner intensiven Beschäftigung damit bin ich immer mehr zur Überzeugung gekommen, daß man mit dem gigantischen Funktionsumfang (siehe Anhang - wie lade ich hier eine pdf-Seite oder ein Bild davon hoch?) und des sehr gut strukturierten Referenz-HB, was außerdem noch sehr verständlich geschrieben ist und demnächst auch in einer deutschen Fassung vorliegen wird, die meißten (meiner) Programmieraufgaben hoffentlich damit einfach zu lösen sind.
Sicherlich gibt es immer noch Wünsche - so z.B. die Erweiterung auf die 64Bit-Technik, die ja bereits von Adam Drake von PowerBASIC Inc. begonnen wurde.
Nachdem nun schon seit mehrenen Monaten deren HP auf "under construction" steht und nun auch das bis vor kurzem noch aktive Forum abgeschaltet wurde, kann man wohl davon ausgehen, daß das Management offenbar keinerlei Interesse mehr daran hat die Produkte der PowerBASIC-Familie wieder in ihre Verantwortung zu nehmen.
Deshalb erhebt sich jetzt die Frage - was machen wir nun aus dieser Situation?
Wenn jemand von den "Alten Hasen" (Gery Beene, Jose Roca) noch persönliche Verbindung z.B. zu Adam Drake hat, könnte man den Vorschlag unterbreiten die PowerBASIC-Produkte in den Status des "Open Source" zu überführen, um damit weiterhin die Betreuung durch die User-Gemeinde zu sichern.
Diesen Vorschlag wollte ich im orig. PowerBASIC-Forum unterbreiten - meine Anmeldung wurde aber schon nicht mehr angenommen ... jetzt ist der Grund auch ersichtlich.
Es wäre sehr verwerflich - Andere mögen eine andere Meinung dazu haben - wenn dieses geniale SW-Werkzeug auf Nimmerwiedersehen in der Versenkung verschwinden würde.
Mit PureBASIC soll es zwar eine Alternative geben, aber wenn man aber dessen Funktionsumfang ansieht - obwohl es auch dort einen Inline-Assembler geben soll, fehlt die besonders interessante COM-Unterstützung.
Wir werden sehen, wie sich die Dinge weiter entwickeln ...
So viel für heute.
Grüsse aus Ahrensfelde (bei Berlin)
Peter Salomon
www.ps-blnkd.de (https://www.ps-blnkd.de)
Hallo Peter, ich bringe dich mal auf den neuesten Stand! 📢 Von Drake ist keine Rede mehr – denn die Drakes haben ihre Steuerberatungsfirma samt der zugehörigen Software verkauft. Die neue Firma in den USA hat keinerlei Bezug mehr zu Powerbasic; sie lässt lediglich das Forum weiterlaufen, übernimmt aber weder Administration noch Weiterentwicklung. Powerbasic kann nicht mehr gekauft werden und niemand, der damit zu tun hatte, besitzt den Quellcode. Erweiterungen sind somit nur noch in Eigenregie möglich – was ich persönlich sehr schade finde. 😕
Als Alternativen gibt es O2-Basic von Charles oder den Compiler von Jürgen Kühlwein, der Powerbasic sehr ähnlich ist und bereits kleinere Programme für 32- und 64-Bit kompiliert. Aufgrund eines Umzugs liegt dieses Projekt momentan jedoch auf Eis, und seit über einem Jahr gibt es keine Neuigkeiten. Jürgen hat jedoch signalisiert, dass er weiter daran arbeiten möchte. 💡
Zusammengefasst: Powerbasic wird wohl nicht mehr weiterentwickelt, und vermutlich gibt es niemanden mit Zugriff auf den Quellcode. Selbst erfahrenen Programmierern wäre es kaum möglich, den ursprünglich extrem komplexen und in Assembler geschriebenen Code zu pflegen. Falls du noch Fragen hast, poste sie gern hier! Beachte aber, dass Jose nur auf englischsprachige Beiträge antwortet. 💬
#Powerbasic #Softwareentwicklung #BasicCompiler #TechHistory #Alternativen #Programmieren #SoftwareNews #Coder #ITCommunity #Assembler #Forum #Quellcode 🖥�💻🛠�❗🔎🇩🇪✨🤓🙏💬
𝐻𝑒𝑙𝑙𝑜 𝑃𝑒𝑡𝑒𝑟, 𝑙𝑒𝑡 𝑚𝑒 𝑏𝑟𝑖𝑛𝑔 𝑦𝑜𝑢 𝑢𝑝 𝑡𝑜 𝑑𝑎𝑡𝑒! ?? 𝑇𝘩𝑒𝑟𝑒 𝑖𝑠 𝑛𝑜 𝑚𝑜𝑟𝑒 𝑡𝑎𝑙𝑘 𝑜𝑓 𝐷𝑟𝑎𝑘𝑒 - 𝑏𝑒𝑐𝑎𝑢𝑠𝑒 𝑡𝘩𝑒 𝐷𝑟𝑎𝑘𝑒𝑠 𝘩𝑎𝑣𝑒 𝑠𝑜𝑙𝑑 𝑡𝘩𝑒𝑖𝑟 𝑡𝑎𝑥 𝑐𝑜𝑛𝑠𝑢𝑙𝑡𝑎𝑛𝑐𝑦 𝑓𝑖𝑟𝑚 𝑎𝑛𝑑 𝑡𝘩𝑒 𝑎𝑠𝑠𝑜𝑐𝑖𝑎𝑡𝑒𝑑 𝑠𝑜𝑓𝑡𝑤𝑎𝑟𝑒. 𝑇𝘩𝑒 𝑛𝑒𝑤 𝑐𝑜𝑚𝑝𝑎𝑛𝑦 𝑖𝑛 𝑡𝘩𝑒 𝑈𝑆𝐴 𝑛𝑜 𝑙𝑜𝑛𝑔𝑒𝑟 𝘩𝑎𝑠 𝑎𝑛𝑦 𝑐𝑜𝑛𝑛𝑒𝑐𝑡𝑖𝑜𝑛 𝑤𝑖𝑡𝘩 𝑃𝑜𝑤𝑒𝑟𝑏𝑎𝑠𝑖𝑐; 𝑖𝑡 𝑚𝑒𝑟𝑒𝑙𝑦 𝑘𝑒𝑒𝑝𝑠 𝑡𝘩𝑒 𝑓𝑜𝑟𝑢𝑚 𝑟𝑢𝑛𝑛𝑖𝑛𝑔, 𝑏𝑢𝑡 𝑑𝑜𝑒𝑠 𝑛𝑜𝑡 𝑡𝑎𝑘𝑒 𝑜𝑣𝑒𝑟 𝑎𝑑𝑚𝑖𝑛𝑖𝑠𝑡𝑟𝑎𝑡𝑖𝑜𝑛 𝑜𝑟 𝑓𝑢𝑟𝑡𝘩𝑒𝑟 𝑑𝑒𝑣𝑒𝑙𝑜𝑝𝑚𝑒𝑛𝑡. 𝑃𝑜𝑤𝑒𝑟𝑏𝑎𝑠𝑖𝑐 𝑐𝑎𝑛 𝑛𝑜 𝑙𝑜𝑛𝑔𝑒𝑟 𝑏𝑒 𝑝𝑢𝑟𝑐𝘩𝑎𝑠𝑒𝑑 𝑎𝑛𝑑 𝑛𝑜 𝑜𝑛𝑒 𝑤𝘩𝑜 𝘩𝑎𝑑 𝑎𝑛𝑦𝑡𝘩𝑖𝑛𝑔 𝑡𝑜 𝑑𝑜 𝑤𝑖𝑡𝘩 𝑖𝑡 𝑜𝑤𝑛𝑠 𝑡𝘩𝑒 𝑠𝑜𝑢𝑟𝑐𝑒 𝑐𝑜𝑑𝑒. 𝐸𝑥𝑡𝑒𝑛𝑠𝑖𝑜𝑛𝑠 𝑎𝑟𝑒 𝑡𝘩𝑒𝑟𝑒𝑓𝑜𝑟𝑒 𝑜𝑛𝑙𝑦 𝑝𝑜𝑠𝑠𝑖𝑏𝑙𝑒 𝑜𝑛 𝑦𝑜𝑢𝑟 𝑜𝑤𝑛 - 𝑤𝘩𝑖𝑐𝘩 𝐼 𝑝𝑒𝑟𝑠𝑜𝑛𝑎𝑙𝑙𝑦 𝑡𝘩𝑖𝑛𝑘 𝑖𝑠 𝑎 𝑔𝑟𝑒𝑎𝑡 𝑝𝑖𝑡𝑦. ??
𝐴𝑙𝑡𝑒𝑟𝑛𝑎𝑡𝑖𝑣𝑒𝑠 𝑎𝑟𝑒 𝑂2-𝐵𝑎𝑠𝑖𝑐 𝑏𝑦 𝐶𝘩𝑎𝑟𝑙𝑒𝑠 𝑜𝑟 𝑡𝘩𝑒 𝑐𝑜𝑚𝑝𝑖𝑙𝑒𝑟 𝑏𝑦 𝐽ü𝑟𝑔𝑒𝑛 𝐾ü𝘩𝑙𝑤𝑒𝑖𝑛, 𝑤𝘩𝑖𝑐𝘩 𝑖𝑠 𝑣𝑒𝑟𝑦 𝑠𝑖𝑚𝑖𝑙𝑎𝑟 𝑡𝑜 𝑃𝑜𝑤𝑒𝑟𝑏𝑎𝑠𝑖𝑐 𝑎𝑛𝑑 𝑎𝑙𝑟𝑒𝑎𝑑𝑦 𝑐𝑜𝑚𝑝𝑖𝑙𝑒𝑠 𝑠𝑚𝑎𝑙𝑙𝑒𝑟 𝑝𝑟𝑜𝑔𝑟𝑎𝑚𝑠 𝑓𝑜𝑟 32- 𝑎𝑛𝑑 64-𝑏𝑖𝑡. 𝐻𝑜𝑤𝑒𝑣𝑒𝑟, 𝑡𝘩𝑖𝑠 𝑝𝑟𝑜𝑗𝑒𝑐𝑡 𝑖𝑠 𝑐𝑢𝑟𝑟𝑒𝑛𝑡𝑙𝑦 𝑜𝑛 𝘩𝑜𝑙𝑑 𝑑𝑢𝑒 𝑡𝑜 𝑎 𝑚𝑜𝑣𝑒, 𝑎𝑛𝑑 𝑡𝘩𝑒𝑟𝑒 𝘩𝑎𝑠 𝑏𝑒𝑒𝑛 𝑛𝑜 𝑛𝑒𝑤𝑠 𝑓𝑜𝑟 𝑜𝑣𝑒𝑟 𝑎 𝑦𝑒𝑎𝑟. 𝐻𝑜𝑤𝑒𝑣𝑒𝑟, 𝐽ü𝑟𝑔𝑒𝑛 𝘩𝑎𝑠 𝑠𝑖𝑔𝑛𝑎𝑙𝑒𝑑 𝑡𝘩𝑎𝑡 𝘩𝑒 𝑤𝑜𝑢𝑙𝑑 𝑙𝑖𝑘𝑒 𝑡𝑜 𝑐𝑜𝑛𝑡𝑖𝑛𝑢𝑒 𝑤𝑜𝑟𝑘𝑖𝑛𝑔 𝑜𝑛 𝑖𝑡. ??
𝑇𝑜 𝑠𝑢𝑚𝑚𝑎𝑟𝑖𝑧𝑒: 𝑃𝑜𝑤𝑒𝑟𝑏𝑎𝑠𝑖𝑐 𝑖𝑠 𝑝𝑟𝑜𝑏𝑎𝑏𝑙𝑦 𝑛𝑜 𝑙𝑜𝑛𝑔𝑒𝑟 𝑏𝑒𝑖𝑛𝑔 𝑑𝑒𝑣𝑒𝑙𝑜𝑝𝑒𝑑, 𝑎𝑛𝑑 𝑡𝘩𝑒𝑟𝑒 𝑖𝑠 𝑝𝑟𝑜𝑏𝑎𝑏𝑙𝑦 𝑛𝑜 𝑜𝑛𝑒 𝑤𝑖𝑡𝘩 𝑎𝑐𝑐𝑒𝑠𝑠 𝑡𝑜 𝑡𝘩𝑒 𝑠𝑜𝑢𝑟𝑐𝑒 𝑐𝑜𝑑𝑒. 𝐸𝑣𝑒𝑛 𝑒𝑥𝑝𝑒𝑟𝑖𝑒𝑛𝑐𝑒𝑑 𝑝𝑟𝑜𝑔𝑟𝑎𝑚𝑚𝑒𝑟𝑠 𝑤𝑜𝑢𝑙𝑑 𝘩𝑎𝑟𝑑𝑙𝑦 𝑏𝑒 𝑎𝑏𝑙𝑒 𝑡𝑜 𝑚𝑎𝑖𝑛𝑡𝑎𝑖𝑛 𝑡𝘩𝑒 𝑜𝑟𝑖𝑔𝑖𝑛𝑎𝑙𝑙𝑦 𝑒𝑥𝑡𝑟𝑒𝑚𝑒𝑙𝑦 𝑐𝑜𝑚𝑝𝑙𝑒𝑥 𝑐𝑜𝑑𝑒 𝑤𝑟𝑖𝑡𝑡𝑒𝑛 𝑖𝑛 𝑎𝑠𝑠𝑒𝑚𝑏𝑙𝑒𝑟. 𝐼𝑓 𝑦𝑜𝑢 𝘩𝑎𝑣𝑒 𝑎𝑛𝑦 𝑞𝑢𝑒𝑠𝑡𝑖𝑜𝑛𝑠, 𝑝𝑙𝑒𝑎𝑠𝑒 𝑝𝑜𝑠𝑡 𝑡𝘩𝑒𝑚 𝘩𝑒𝑟𝑒! 𝑁𝑜𝑡𝑒, 𝘩𝑜𝑤𝑒𝑣𝑒𝑟, 𝑡𝘩𝑎𝑡 𝐽𝑜𝑠𝑒 𝑜𝑛𝑙𝑦 𝑟𝑒𝑝𝑙𝑖𝑒𝑠 𝑡𝑜 𝐸𝑛𝑔𝑙𝑖𝑠𝘩 𝑙𝑎𝑛𝑔𝑢𝑎𝑔𝑒 𝑝𝑜𝑠𝑡𝑠. ??
#𝑃𝑜𝑤𝑒𝑟𝑏𝑎𝑠𝑖𝑐 #𝑆𝑜𝑓𝑡𝑤𝑎𝑟𝑒𝑑𝑒𝑣𝑒𝑙𝑜𝑝𝑚𝑒𝑛𝑡 #𝐵𝑎𝑠𝑖𝑐𝐶𝑜𝑚𝑝𝑖𝑙𝑒𝑟 #𝑇𝑒𝑐𝘩𝐻𝑖𝑠𝑡𝑜𝑟𝑦 #𝐴𝑙𝑡𝑒𝑟𝑛𝑎𝑡𝑖𝑣𝑒𝑠 #𝑃𝑟𝑜𝑔𝑟𝑎𝑚𝑚𝑖𝑛𝑔 #𝑆𝑜𝑓𝑡𝑤𝑎𝑟𝑒𝑁𝑒𝑤𝑠 #𝐶𝑜𝑑𝑒𝑟 #𝐼𝑇𝐶𝑜𝑚𝑚𝑢𝑛𝑖𝑡𝑦 #𝐴𝑠𝑠𝑒𝑚𝑏𝑙𝑒𝑟 #𝐹𝑜𝑟𝑢𝑚 #𝑆𝑜𝑢𝑟𝑐𝑒𝑐𝑜𝑑𝑒
Hallo Peter und Theo,
macht Euch keine Sorgen mehr wegen des Fortbestehens von PBWin. Gut, der Nachfolger wird anders heißen und im Inneren auch anders funktionieren, aber man kann mit dem Projekt von Jürgen Kühlwein die bekannte Syntax von PBWin weiter benutzen, compiliert zu 32 und 64 Bit Programmen, ähnlich kompakt wie das alte PB. Ich programmiere im SDK Stil. Zumindest da weiß ich, dass er wirklich auf der Zielgeraden ist. Ich habe einen eigenen, vielschichtigen Source erfolgreich compiliert. Wie weit er mit DDT ist, weiß ich nicht, wird aber bestimmt auch kommen. Es steckt seitens JK so viel Arbeit darin - es müssen tausende Stunden sein. Habt noch ein wenig Geduld und erspart Euch den Umstieg auf eine andere Alternative, wo Euch sicherlich mehr Aufwand bei der Transformation bestehender Programme entstehen wird.
Gruß
Norbert
QuoteHello Peter and Theo,
Don't worry about PBWIN's continued existence. Well, the successor will be called differently and work differently inside, but with Jürgen Kühlwein's project, you can continue to use the well -known syntax of PBWin, compiled 32 and 64 bit programs, as compact as the old PB. I program SDK style. At least then I know that he is really on the home stretch. I successfully compiled my own multi -layered source. I don't know how far it is with DDT, but will definitely come. There is so much work on the part of JK - it must be thousands of hours. Have a little patience and save you switching to another alternative, where you will certainly create more effort in the transformation of existing programs.
greeting
Norbert
and why waiting for alternative with different name
this must be fork of something ..my guess
so use what already exist ...and that is Oxygen basic
true .native 32/64 bit compiler
OR maybe is not good enough for you ?
hmmm
Hi Zlatko, deutsches Bord => deutsche Sprache!
yeah i learned deutsche sprache but i forget
𝐼𝑐𝘩 𝘩𝑜𝑓𝑓𝑒, 𝑑𝑢 𝑣𝑒𝑟𝑠𝑡𝑒𝘩𝑠𝑡 𝑑𝑎𝑠 𝑟𝑖𝑐𝘩𝑡𝑖𝑔, 𝑆𝑙𝑎𝑡𝑘𝑜. 𝑊𝑒𝑛𝑛 𝑖𝑐𝘩 𝑗𝑒𝑡𝑧𝑡 𝑒𝑖𝑛 𝑛𝑒𝑢𝑒𝑠 𝑃𝑟𝑜𝑔𝑟𝑎𝑚𝑚𝑖𝑒𝑟𝑝𝑟𝑜𝑗𝑒𝑘𝑡 𝑠𝑡𝑎𝑟𝑡𝑒𝑛 𝑤ü𝑟𝑑𝑒 𝑢𝑛𝑑 𝑤𝑖𝑟𝑘𝑙𝑖𝑐𝘩 𝑑𝑖𝑒 𝑏𝑒𝑠𝑡𝑒 𝑆𝑝𝑟𝑎𝑐𝘩𝑒 𝑤ä𝘩𝑙𝑒𝑛 𝑤𝑜𝑙𝑙𝑡𝑒, 𝑤ü𝑟𝑑𝑒 𝑖𝑐𝘩 𝑤𝑎𝘩𝑟𝑠𝑐𝘩𝑒𝑖𝑛𝑙𝑖𝑐𝘩 das (𝑃𝑟)𝑜2-𝐵𝑎𝑠𝑖𝑐 𝑣𝑜𝑛 𝐶𝘩𝑎𝑟𝑙𝑒𝑠 𝑛𝑒𝘩𝑚𝑒𝑛.
𝐸𝑠 𝑏𝑖𝑒𝑡𝑒𝑡 𝑡𝑜𝑙𝑙𝑒 𝐹𝑢𝑛𝑘𝑡𝑖𝑜𝑛𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝑒𝑖𝑔𝑛𝑒𝑡 𝑠𝑖𝑐𝘩 𝑠𝑒𝘩𝑟 𝑔𝑢𝑡 𝑓ü𝑟 𝑑𝑖𝑒 𝐸𝑟𝑠𝑡𝑒𝑙𝑙𝑢𝑛𝑔 𝑣𝑜𝑛 𝐸𝑥𝑒-𝐷𝑎𝑡𝑒𝑖𝑒𝑛 – 𝑤𝑖𝑒 𝑒𝑠 𝑚𝑖𝑡 𝐷𝐿𝐿𝑠 𝑎𝑢𝑠𝑠𝑖𝑒𝘩𝑡, 𝑤𝑒𝑖ß 𝑖𝑐𝘩 𝑎𝑘𝑡𝑢𝑒𝑙𝑙 𝑛𝑖𝑐𝘩𝑡. 𝐴𝑢𝑐𝘩 𝑖𝑚 𝐵𝑒𝑟𝑒𝑖𝑐𝘩 𝑀𝑎𝑘𝑟𝑜𝑠 𝑖𝑠𝑡 es 𝑃𝑜𝑤𝑒𝑟𝐵𝑎𝑠𝑖𝑐 𝑘𝑙𝑎𝑟 ü𝑏𝑒𝑟𝑙𝑒𝑔𝑒𝑛.
𝐵𝑒𝑖 𝑠𝑒𝘩𝑟 𝑔𝑟𝑜ß𝑒𝑛 𝑏𝑒𝑠𝑡𝑒𝘩𝑒𝑛𝑑𝑒𝑛 𝑃𝑟𝑜𝑗𝑒𝑘𝑡𝑒𝑛 𝑚𝑖𝑡 𝑚𝑒𝘩𝑟𝑒𝑟𝑒𝑛 𝑀𝑒𝑔𝑎𝑏𝑦𝑡𝑒 𝑄𝑢𝑒𝑙𝑙𝑐𝑜𝑑𝑒 𝑘𝑎𝑛𝑛 𝑚𝑎𝑛 𝑗𝑒𝑑𝑜𝑐𝘩 𝑛𝑖𝑐𝘩𝑡 𝑒𝑖𝑛𝑓𝑎𝑐𝘩 𝑎𝑢𝑓 𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑎𝑛𝑑𝑒𝑟𝑒 𝑃𝑟𝑜𝑔𝑟𝑎𝑚𝑚𝑖𝑒𝑟𝑠𝑝𝑟𝑎𝑐𝘩𝑒 𝑢𝑚𝑠𝑡𝑒𝑙𝑙𝑒𝑛.
𝐷𝑒𝑠𝘩𝑎𝑙𝑏 𝑏𝑙𝑒𝑖𝑏𝑒 𝑖𝑐𝘩 𝑏𝑒𝑖 𝑃𝑜𝑤𝑒𝑟𝐵𝑎𝑠𝑖𝑐, 𝑑𝑒𝑛𝑛 𝑑𝑒𝑟 𝐴𝑢𝑓𝑤𝑎𝑛𝑑, 𝑎𝑙𝑙𝑒𝑠 𝑎𝑢𝑓 𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑎𝑛𝑑𝑒𝑟𝑒 𝑃𝑙𝑎𝑡𝑡𝑓𝑜𝑟𝑚 𝑤𝑖𝑒 (Pr)𝑂2-𝐵𝑎𝑠𝑖𝑐, 𝑃𝑎𝑠𝑐𝑎𝑙 𝑜𝑑𝑒𝑟 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑛 𝑎𝑛𝑑𝑒𝑟𝑒𝑛 𝐶𝑜𝑚𝑝𝑖𝑙𝑒𝑟 𝑢𝑚𝑧𝑢𝑠𝑡𝑒𝑙𝑙𝑒𝑛, 𝑤ä𝑟𝑒 𝑒𝑖𝑛𝑓𝑎𝑐𝘩 𝑧𝑢 𝘩𝑜𝑐𝘩. 𝐸𝑠 𝑏𝑒𝑠𝑡𝑒𝘩𝑡 𝑎𝑘𝑡𝑢𝑒𝑙𝑙 𝑎𝑢𝑐𝘩 𝑘𝑒𝑖𝑛 𝑑𝑟𝑖𝑛𝑔𝑒𝑛𝑑𝑒𝑟 𝐺𝑟𝑢𝑛𝑑 𝑓ü𝑟 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑛 𝑊𝑒𝑐𝘩𝑠𝑒𝑙.
𝑆𝑜𝑙𝑙𝑡𝑒 𝐽ü𝑟𝑔𝑒𝑛 𝑎𝑏𝑒𝑟 𝑒𝑡𝑤𝑎𝑠 𝘩𝑎𝑏𝑒𝑛, 𝑑𝑎𝑠 𝑘𝑜𝑚𝑝𝑙𝑒𝑥𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝑔𝑟𝑜ß𝑒𝑛 𝑄𝑢𝑒𝑙𝑙𝑐𝑜𝑑𝑒 𝑒𝑏𝑒𝑛𝑓𝑎𝑙𝑙𝑠 𝑧𝑢𝑣𝑒𝑟𝑙ä𝑠𝑠𝑖𝑔 𝑘𝑜𝑚𝑝𝑖𝑙𝑖𝑒𝑟𝑒𝑛 𝑘𝑎𝑛𝑛, 𝑤𝑒𝑟𝑑𝑒 𝑖𝑐𝘩 𝑑𝑎𝑠 𝑎𝑢𝑓 𝑗𝑒𝑑𝑒𝑛 𝐹𝑎𝑙𝑙 𝑡𝑒𝑠𝑡𝑒𝑛. Ü𝑏𝑟𝑖𝑔𝑒𝑛𝑠: 𝑀𝑒𝑖𝑛 𝐶𝑜𝑑𝑒 𝑤𝑖𝑟𝑑 𝑚𝑖𝑡 𝑃𝑜𝑤𝑒𝑟𝐵𝑎𝑠𝑖𝑐 10 𝑣𝑜𝑛 𝑇𝑜𝑚 𝑖𝑛 ü𝑏𝑒𝑟 120 𝑆𝑒𝑘𝑢𝑛𝑑𝑒𝑛 𝑘𝑜𝑚𝑝𝑖𝑙𝑖𝑒𝑟𝑡 – 𝑑𝑎𝑠 𝑖𝑠𝑡 𝑠𝑐𝘩𝑜𝑛 𝑒𝑖𝑛𝑒 𝐿𝑒𝑖𝑠𝑡𝑢𝑛𝑔! 𝑀𝑎𝑙 𝑠𝑒𝘩𝑒𝑛, 𝑜𝑏 𝑎𝑛𝑑𝑒𝑟𝑒 𝑃𝑟𝑜𝑔𝑟𝑎𝑚𝑚𝑒 𝑑𝑎 𝑚𝑖𝑡𝘩𝑎𝑙𝑡𝑒𝑛 𝑘ö𝑛𝑛𝑒𝑛, 𝑑𝑒𝑛𝑛 𝑚𝑒𝑖𝑛 𝑃𝑟𝑜𝑗𝑒𝑘𝑡 𝑖𝑠𝑡 𝑤𝑖𝑟𝑘𝑙𝑖𝑐𝘩 𝑠𝑒𝘩𝑟 𝑘𝑜𝑚𝑝𝑙𝑒𝑥.
#𝑃𝑜𝑤𝑒𝑟𝐵𝑎𝑠𝑖𝑐 #𝑃𝑟𝑜2𝐵𝑎𝑠𝑖𝑐 #𝑃𝑟𝑜𝑔𝑟𝑎𝑚𝑚𝑖𝑒𝑟𝑢𝑛𝑔 #𝑆𝑜𝑓𝑡𝑤𝑎𝑟𝑒𝑒𝑛𝑡𝑤𝑖𝑐𝑘𝑙𝑢𝑛𝑔 #𝑄𝑢𝑒𝑙𝑙𝑐𝑜𝑑𝑒
Hallo Theo,
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𝑆𝑜𝑙𝑙𝑡𝑒 𝐽ü𝑟𝑔𝑒𝑛 𝑎𝑏𝑒𝑟 𝑒𝑡𝑤𝑎𝑠 𝘩𝑎𝑏𝑒𝑛, 𝑑𝑎𝑠 𝑘𝑜𝑚𝑝𝑙𝑒𝑥𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝑔𝑟𝑜ß𝑒𝑛 𝑄𝑢𝑒𝑙𝑙𝑐𝑜𝑑𝑒 𝑒𝑏𝑒𝑛𝑓𝑎𝑙𝑙𝑠 𝑧𝑢𝑣𝑒𝑟𝑙ä𝑠𝑠𝑖𝑔 𝑘𝑜𝑚𝑝𝑖𝑙𝑖𝑒𝑟𝑒𝑛 𝑘𝑎𝑛𝑛,...
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Das wird auf jeden Fall funktionieren.
Bei der Compilierzeit wird keiner an PB herankommen. Ich liebe das blitzschnelle Compilieren von PowerBasic. Der Syntaxcheck (reine Stringarbeit) des Source ist sicherlich ein Zeiträuber. Vielleicht kann man Jürgen dazu überreden, den Syntaxcheck optional ausschalten zu können.
@Theo
Deutsches Board -> deutsche Sprache, ja und warum kann ich Post #10 mit "chinesischen Hiroglyphen" nicht lesen?
Sogar auf meinem Handy mit aktuellem BS nicht lesbar!
In Post #5 hattest Du ja noch freundlicherweise die "Übersetzung" beigefügt ...
Meine Frage in Post #4 "Wie lade ich hier was hoch"? wurde leider auch noch nicht beantwortet.
Oxygen habe ich mir schon angesehen, aber wenn man nicht mal eine (ausführliche) Doku findet, kann's mit der SW nicht weit her sein - von COM mal ganz zu schweigen.
Die wirklich sehr verständlich und sehr ausführlich geschriebene Doku zu den über 1200 Befehle umfassenden Sprachumfang von PowerBASIC in der genannten Beschreibung (>2000 S) und dem Referenz-Handbuch (>700 S) wird bis jetzt - soweit ich das sehe - von keiner anderen IDE erreicht.
Wir werden sehen, wie's weiter geht ...
So viel für heute.
Grüsse aus Ahrensfelde (bei Berlin)
Peter Salomon
www.ps-blnkd.de (https://www.ps-blnkd.de)
Hallo
@Peter Salomon 1. es scheint dass dein alte Technik mit unicode nicht klar kommt? Norbert kann es lesen.
2. Da steht "Click or drag files here to attach them."" - also bei mir steht das wenn ich einen Post schreibe.Das bedeutet du kannst da Zum Beispiel ZIP-Dateien an einen Post anfügen.
3. Ja, das Doku Problem. Ändert nichts an der sehr guten Qualität der Software. Angesichts dessen dass Charles noc hseine kranke Oma nebenher pflegt und das als Nebenbei Projekt macht ist das ganz toll was er da macht.
@Norbert Spoerl Ich hatte Jürgen schon vor längerer Zeit einen Vorschlag zur Performance-Optimierung gemacht. Allerdings ist es verständlich, dass man an seinem etablierten Programmierstil festhält, denn ein gewachsenes System nachträglich auf standardisierte Verfahren umzustellen, ist eine große Herausforderung.
Um die Grundlagen effizienter Syntaxanalyse (Parsing) zu verstehen, hilft oft ein Blick in die Originalliteratur, etwa von den C- oder Pascal-Autoren. Früher lag solchen Büchern oft ein großes Poster bei, das die gesamte Grammatik der Sprache visualisierte. Daran ließ sich exakt ablesen, welches Zeichen oder Keyword nach einer bestimmten Anweisung syntaktisch erlaubt ist.
Solche Grammatiken lassen sich mittels Assembler (ASM) extrem effizient parsen und erreichen dadurch eine enorme Geschwindigkeit. Dies ist eine klassische Programmiertechnik aus der Ära der 8-Bit-Systeme, wo Ressourcen knapp waren. Heutzutage wählt man oft den Umweg über zeitintensive String-Operationen, die für ein performantes Parsing jedoch unnötig sind. Im Grunde genügen eine zeichenweise Auswertung und die Suche nach dem nächsten Trennzeichen (Delimiter). Für komplexere Strukturen wie Formeln oder Schleifen kommen bewährte Konzepte wie Stacks zum Einsatz. Die ältesten und fundamentalsten Algorithmen sind hier oft die besten.
Sollte Jürgen jedoch tatsächlich ein neues, PowerBASIC-kompatibles System mit verbesserten Makros und neuen Datentypen schaffen – Bereiche, in denen er ohnehin stark ist, wie beim Debugging –, dann wäre die Performancefrage zunächst zweitrangig.
Früher oder später wird er jedoch an einen Punkt gelangen, an dem er auf diese bewährten, zeitlosen Techniken zurückgreifen muss. Man kann es anders implementieren, aber nicht, ohne erhebliche Geschwindigkeitseinbußen in Kauf zu nehmen. Das ist im Assembler vergleichbar: Eine Version könnte einen SELECT CASE-Block mit 500 Fällen nutzen, was ineffizient ist. Der performante Ansatz hingegen wertet Zeichen für Zeichen aus und hat nach jedem Schritt nur eine kleine, überschaubare Menge an gültigen Folgeoptionen.
Im C-Syntaxdiagram sieht es dann so aus ...
https://users.informatik.uni-halle.de/~brass/oop08/d4_synta.pdf (https://users.informatik.uni-halle.de/~brass/oop08/d4_synta.pdf)
Das lässt sich mit ASM-Macros oder Unterprogrammen nachbilden.
So gehts:
So ein Syntaxdiagram musst du machen dann wird daws genauso schnell.
Das hat seinen Ursprung in der Automatentheorie - das war damals als man die Dinger noch mit Lochkarten gefüttert hat. Da MUSSTE jedes Byte perfekt sitzen. Und das ist eben der Unterschied zu heute.
Alles Andere geht zwar benötigt aber "Memory Allocation" das ist da unnötiog und langsam-
Hi Theo,
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Sollte Jürgen jedoch tatsächlich ein neues, PowerBASIC-kompatibles System mit verbesserten Makros und neuen Datentypen schaffen – Bereiche, in denen er ohnehin stark ist, wie beim Debugging –, dann wäre die Performancefrage zunächst zweitrangig.
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Es geht erst einmal um die möglichst 1:1 Umsetzung des Sprachumfangs von PB. Verbesserte Datentypen, etc. könne nur in einem 2. Entwicklungsschritt erfolgen. Bzgl. Performancefrage gebe ich Dir Recht, wobei der compilierte Code sicherlich sehr schnell sein wird, da ja ein Assembler-Compiler verwendet wird. Bei meinem Gedanken mit der optionalen Abschaltung des Syntax-Checks dachte ich an Fälle wie z.B. Änderungen im eigenen Quellcode, die nur auf die Layout-Gestaltung abzielen. Wenn ich Objekte platziere und nach Zahlenänderungen der Pixelkoordinaten schnell das Ergebnis sehen will, muß ich nicht unbedingt einen Syntaxcheck durchlaufen.
Warum Compiler eine Syntaxprüfung brauchen
Liebe Norbert,
das Problem ist grundlegend: Ohne Syntaxprüfung würde der Compiler selbst instabil werden. Hier die Gründe:
1. Vermeidung von Systemabstürzen
Wenn du die Syntaxprüfung abschaltest, erzeugt der Compiler ungeprüften Code – ein "logisches Wirrwarr".
Beispiel: Fehlende Klammern oder falsche Befehlsstrukturen führen zu unvorhersehbarem Maschinencode.
Folge: Der Compiler verarbeitet inkonsistente Daten → Absturz des gesamten Systems (z. B. Segmentation Fault, Speicherlecks).
2. Undefinierte Zustände verhindern
Code ohne syntaktische Korrektheit bringt den Compiler in undefinierte Zustände.
Der Compiler weiß nicht, wie er den Code übersetzen soll → willkürliche Fehlverhalten (z. B. Endlosschleifen im Parser).
Ziel: Sicherstellen, dass der Compiler vorhersagbar und stabil läuft – nicht willkürlich.
3. Keine Alternative zur Korrektheit
Es gibt keinen "Workaround": Entweder Code ist syntaktisch korrekt → er funktioniert.
Oder er ist fehlerhaft → er muss abgelehnt werden.
Kompromisse (z. B. "fehlerhaft aber trotzdem kompilieren") gefährden die Integrität des Compilers.
4. Syntaxprüfung ≠ "Schikane" für Nutzer
Die Prüfung dient nicht primär, um Nutzer zu ärgern oder zu schützen.
Ihr Hauptzweck: Den Compiler vor sich selbst zu schützen.
Ein stabiler Compiler ist die Voraussetzung dafür, dass überhaupt zuverlässiger Code erzeugt werden kann.
Zusammenfassung in einem Satz
Syntaxprüfung ist der "Notaus-Schalter" des Compilers: Sie verhindert, dass fehlerhafter Code den Compiler selbst zum Absturz bringt – denn ein instabiler Compiler nutzt niemandem.
Beim SPR zum Beispiel ist die Syntaxprüfung nicht getrennt von der Speed-Code Generierung.
Im Idealfall ist es so, dass bei der Code-Generierung eben unerwartete Zeichen auftreten und dann wird eine FM generiert.
Es gibt eigentlich - im Idelafall - keine separate Syyntax-Prüfung, die man abschalten könnte um das schneller zu machen.
Hi Theo,
nur zur Info, ich programmiere seit 1985, im Laufe der Zeit mit unterschiedlichen Sprachen, und kenne auch alle Deine aufgeführten Punkte zum Syntaxcheck. Okay, das mit den Syntaxdiagrammen kannte ich so noch nicht. Im Falle von JKBasic wird erst die Syntax geprüft, das Compilieren erfolgt danach. Von daher kann man annehmen, dass der Check übersprungen werden könnte. Oder es geht aus irgendwelchen Gründen eben nicht.
Du hast doch von extrem großen Projekten und der Compilerzeit im Beitrag gesprochen.
>>>
𝑀𝑒𝑖𝑛 𝐶𝑜𝑑𝑒 𝑤𝑖𝑟𝑑 𝑚𝑖𝑡 𝑃𝑜𝑤𝑒𝑟𝐵𝑎𝑠𝑖𝑐 10 𝑣𝑜𝑛 𝑇𝑜𝑚 𝑖𝑛 ü𝑏𝑒𝑟 120 𝑆𝑒𝑘𝑢𝑛𝑑𝑒𝑛 𝑘𝑜𝑚𝑝𝑖𝑙𝑖𝑒𝑟𝑡 – 𝑑𝑎𝑠 𝑖𝑠𝑡 𝑠𝑐𝘩𝑜𝑛 𝑒𝑖𝑛𝑒 𝐿𝑒𝑖𝑠𝑡𝑢𝑛𝑔! 𝑀𝑎𝑙 𝑠𝑒𝘩𝑒𝑛, 𝑜𝑏 𝑎𝑛𝑑𝑒𝑟𝑒 𝑃𝑟𝑜𝑔𝑟𝑎𝑚𝑚𝑒 𝑑𝑎 𝑚𝑖𝑡𝘩𝑎𝑙𝑡𝑒𝑛 𝑘ö𝑛𝑛𝑒𝑛, 𝑑𝑒𝑛𝑛 𝑚𝑒𝑖𝑛 𝑃𝑟𝑜𝑗𝑒𝑘𝑡 𝑖𝑠𝑡 𝑤𝑖𝑟𝑘𝑙𝑖𝑐𝘩 𝑠𝑒𝘩𝑟 𝑘𝑜𝑚𝑝𝑙𝑒𝑥.
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Da finde ich meine Überlegung nicht unlogisch. Und ich habe in meinem letzten Beitrag einen Fall genannt, wo ein Syntaxcheck nicht zwingend erforderlich ist. Eine solche Option setzt natürlich ein verantwortliches Handeln des Programmierers voraus.
Aber egal, wir müssen nicht länger darüber reden - ist eh nur theoretischer Natur.
Ansonsten freue ich mich jetzt schon auf die Reaktionen der PB-Gemeinde, wenn JKBasic allgemein zugänglich sein wird. Problematisch sehe ich die Deaktivierung des amerikanischen PB-Forums. Nur aus diesem Grund wird noch einmal eine nicht geringe Anzahl an PB-Usern eine Alternative suchen und PB den Rücken kehren. Ob sie dann nach Start JKBasic zurück kommen, ist fraglich. Das war auch die Intension für meinen 1. Beitrag in diesem Thread.
LG
Norbert
@Theo <#13>
Ja, so wird es sein, mein XP kann Unicode nicht lesen. Auf'm Handy gehts auch nicht, weil das Teil zu alt ist und es keine Updates dafür mehr gibt ... nur auf dem Linux-PC geht es, aber den nehme ich nur selten, weil der Startvorgang immer eine Ewigkeit dauert.
Bei mir gibt es nur ein "Insert Image", wo auch eine URL angegeben werden muß, wo das Bild liegt. Also kann ich auch gleich ein Link auf meine HP einfügen ...
Sei's drum - irgendwie weiß man sich immer zu helfen.
@Norbert <#16>
1985 bin ich zwar noch nicht beim Programmieren gewesen, aber schwerpunktmäßig in der HW-Entwicklung. Kannst Du alles nachlesen auf meiner HP -> www.ps-blnkd.de.
Meine Programmierversuche sind in -> http://www.ps-blnkd.de/AutoIt.htm ausführlich dokumentiert. Noch nicht enthalten ist der Weg zu PowerBASIC.
Daß diese - aus meiner Sicht - geniale IDE nun plötzlich nicht mehr seitens des Herstellers unterstützt wird, ist zwar sehr ärgerlich, ändert aber nichts an der Tatsache des Bestehens der SW.
Je länger ich mich damit beschäftige, umso mehr bin ich der Überzeugung: das isses!
Sicherlich gibt es, oder soll es demnächst, bald oder wann auch immer irgendwelche Alternativen dazu geben. Aber bei über 30 Jahren Entwicklung, dabei gesammelten Erfahrungen, die immer wieder in neuen Versionen Eingang fanden, so daß in der 10er Version nun über 1200 Befehle auf über 2000 Seiten Doku ausführlichst beschrieben (die Referenzdatei hat "nur" ~700 Seiten) zur Verfügung stehen. Dabei ist die Compiler-Größe mit 1,5 + 0,8MB extrem klein und läuft auf jedem Windows-PC - naja, vielleicht nicht mehr auf den ganz alten (Win3.1) und möglicherweise auf den "neuzeitlichen" 10er und 11ern vielleicht auch nicht, weil deren überzogene "Sicherheitsbarieren" das verhindern.
Das soll erstmal jemand nachmachen!
Zum Überblick über die Leistungsfähigkeit von PBWin10 hier mal ein Auszug aus der (in Arbeit befindlichen) deutschen Version der diesbezüglichen Referenzdatei -> http://www.ps-blnkd.de/PowerBasic_Compiler10__Referenz(Befehls-Uebersicht).pdf .
Die roten xxx-Seitenangaben sind die, die noch nicht bearbeitet sind.
Gedacht ist das für diejenigen, die vielleicht schon mal was von PowerBASIC gehört haben, aber "mainstream"-mäßig ablehnend dem gegenüberstehen.
@Theo
Du hattest mal was von PBWin11 geschrieben - hast Du diese wirklich letzte Version? - Welche Unterschiede/Ergänzungen gibt es dort?
Hattest Du damals noch Kontakt zu Kirschbaum-Software - was gehörte alles zu deren Lieferumfang?
So viel für heute ...
Grüsse aus Ahrensfelde
Peter Salomon
www.ps-blnkd.de
Leider wird der Link zu der PDF-Datei "Auszug aus der PBWin10-Referenz" nicht abgebildet - warum?
Meine anderen Links gehen doch auch!
Grüsse aus Ahrensfelde
Peter Salomon
www.ps-blnkd.de (https://www.ps-blnkd.de)
Hi Peter,
vorab, mit PROFAN habe ich vor vielen Jahren auch gearbeitet.
Noch einmal zur INFO. Der Befehls- und Funktionsumfang von PBWin 10 wird durch JKBasic fast zu 100 % umgesetzt werden, nur bei den DDT bezogenen Funktionen bin ich mir nicht sicher, bzw. wird wohl noch etwas dauern. D.h., Du kannst die Handbücher von PB für JKBasic weiter benutzen. Vermutlich wird es später Ergänzungen zum Sprachumfang von PB PBWin 10 geben. Damit wird PB in gewisser Wiese weiterleben und sich weiter entwickeln. Die letzten Versionen von PB erzeugen 32 bit Code. JKBasic kann wahlweise 32 oder 64 bit Code erzeugen. Das mit den 32 bit wird in einigen Jahren aussterben, so wie es zuvor den 16 bit Abwendungen erging. Mit einem XP-PC kommst Du allerdings nicht weit. JKBasic wird vermutlich nicht darauf laufen.
Gruß
Norbert
@Norbert <#19>
Es freut mich außerordentlich, daß sich noch ein "Sachverständiger" zu PowerBASIC hier zu Wort meldet.
Leider habe ich zu JKBasic noch nichts gefunden - wo sind die Download-Quellen und die Doku, damit ich mir selbst mal ein Bild machen kann? - 64Bit-Code wäre natürlich schon vorteilhaft - wenn's denn unbedingt z.B. aus Performance-Gründen sein muss ...
Bzgl. des Problems mit dem PDF-Link hier im Forum habe ich mir was einfallen lassen - auf -> http://www.ps-blnkd.de/AutoIt.htm (http://www.ps-blnkd.de/AutoIt.htm) gib's jetzt ein Update, d.h. eine Ergänzung zu PowerBASIC. Dort sind die Links problemlos aufrufbar!
Grüsse aus Ahrensfelde
Peter Salomon
www.ps-blnkd.de (https://www.ps-blnkd.de)
@Peter Salomon Powerbasic 11 gab es nur für die Beta-Tester, da war ich dabei.
Die wesentliche Änderung ist dass es mein Program kompilieren kann,
PB 10 stürzt dabei ab und findet die kompilierte Datei nicht.
Und es kompiliert etwas schneller.
Die spezifischen neuen Features wie die Auto-Dim Arrays sind gefährlich da sie zu Abstürzen am Programende führen - das war nie richtig fertigentwickelt.
Trotzdem nehme ich eben nur Version 11 .... allerdings geht da der Debugger nicht also Single-Step.
Geht bei meinem Program aber sowieso nicht da zu viele Assembler-Teile.
@Norbert Spoerl Das mit den Syntaxdiagrammen ist sehr wichtig, dadurch hat es eine enorme Kompilierschnelligkeit.
50.000 Zeilen/Minute auf einem 12 MHz CPU ist schon eine Wort. Ein gut gemachter Compiler - der genau so arbeitet, wäre im Nu fertig.
Ich denke dass es sich lohnt mehr nach (Free-)Pascal/Modula zu schauen, da wird immer mehr die Musik spielen, weil das moderne Zeugs ist alles nicht richtig zuverlässig.
Das ist es eben nur wenn man exakt arbeitet. Das hat man früher gelernt mit den 8 Bit COmputer.
Und da gibt es nur eine Möglichkeit. Bei Compilern sind das Syntaxdiagramme.
Das wird auch keine KI so schnell ändern.
Eine konkrete Tabelle mit Kompiliierungszeilen pro Minute belegt meine Aussage:
## Kompiliergeschwindigkeit historischer Pascal-Compiler (ca. 1990)
| Compiler | Geschwindigkeit (Lines/Min) | Hardware | Bemerkungen |
|----------|----------------------------------|----------|-------------|
| **JPI TopSpeed Pascal** | **30.000-50.000** | 80286 @ 12MHz | Rekordhalter, extrem schnell |
| **Turbo Pascal 5.5** | 15.000-25.000 | 80286 @ 12MHz | Sehr schnell, Ein-Pass-Compiler |
| **Borland Pascal 7.0** | 10.000-20.000 | 80386 @ 33MHz | Etwas langsamer durch mehr Features |
| **Microsoft Pascal** | 5.000-10.000 | 80286 @ 12MHz | Langsamer, aber stabil |
| **IBM Pascal/2** | 3.000-8.000 | 80286 @ 12MHz | Sehr gründlich, aber langsam |
## Moderne Compiler im Vergleich (geschätzt)
| Compiler | Geschwindigkeit (Lines/Min) | Hardware | Bemerkungen |
|----------|------------------------------|----------|-------------|
| **Free Pascal 3.2+** | 100.000-300.000+ | i7 @ 3.0GHz | Sehr schnell, mehrstufig |
| **Delphi (modern)** | 80.000-200.000+ | i7 @ 3.0GHz | Schnell, mit umfangreicher Code-Analyse |
## Wichtige Anmerkungen:
- **TopSpeed Pascal** war legendär für seine Geschwindigkeit - es gab Berichte von 40.000+ Zeilen/Minute auf einer 286-Maschine
- **Turbo Pascal** war berühmt für sein "Compile-Go" Prinzip - oft in unter 1 Sekunde für kleine Programme
- Die Zahlen sind **relativ** zu verstehen - moderne Hardware macht direkte Vergleiche unmöglich
- Komplexität des Codes beeinflusst die Geschwindigkeit erheblich
Der Geschwindigkeitsvorteil von TopSpeed war so signifikant, dass Entwickler, die große Projekte (50.000+ Zeilen) bearbeiteten, oft speziell auf TopSpeed wechselten, um Wartezeiten von mehreren Minuten (bei anderen Compilern) auf wenige Sekunden zu reduzieren.
Hi Peter,
Deine Seite mit den Links konnte ich bereits in dem Post 17 aufrufen.
JKBasic, wobei der Name noch nicht 100%ig feststeht (Arbeitstitel = JKB), ist in einer finalen Entwicklungsstufe und im Beta-Test-Stadium. Informationen dazu sind noch recht rar. Auf der Seite http://pump.richheimer.de/index.php gibt es Informationen dazu, allerdings nur lesbar für Beta-Tester. Das JK steht für Jürgen Kühlwein. JK hatte einige Posts zu dem Thema im alten (ehemals offiziellen) PB-Forum gesetzt. Hier der Link.
https://forum.powerbasic.com/forum/user-to-user-discussions/third-party-addons/838286-jk-ide-version-2-5-and-a-new-basic-compiler-for-32-and-64-bit-is-under-construction
Wenn Du geblockt wirst, hier ist eine Anleitung, wie man die Seite noch einsehen kann.
http://pump.richheimer.de/showthread.php?tid=71&pid=457#pid457
Und hier noch ein Post, den Du direkt sehen müsstest.
http://pump.richheimer.de/showthread.php?tid=70
Gruß
Norbert
Hallo
@Norbert Spoerl wenn du in das Richheimer Forum rein kannst frag den RIchheimer mal warum ich nicht reingelassen werde.
Hi Theo,
unter "How to register with PUMP / become a PUMP member" steht Folgendes:
>>>
You are welcome to join PUMP (PowerBasic Users Meeting Point) by registering. PUMP is reserved for active (=contributing) users already registered at PowerBASIC. You are required to use your real name, in the exact spelling you are registered with PowerBASIC.com. After you have submitted the registering form I will check the name with the PowerBASIC forum and activate your account, if the above requirements are met. Otherwise the application for membership will be deleted without notification.
Please note that there is no formal right for getting access to PUMP.
<<<
Der Grund ist also, weil Du zuvor aus dem PB-Forum rausgeflogen bist. Das PUMP-Forum war praktisch nur für den Notfall, wenn das PB-Forum temporär oder so wie jetzt endgültig nicht zur Verfügung steht. Albert und mehrere registrierte Nutzer sind dabei, als Fortsetzung des PB-Forums, ein neues PB-Forum einrichten, vermutlich unter dem Namen PBUsers.org. Wenn es soweit ist, kannst Du Dich bestimmt anmelden.
VG
Norbert
@Norbert Spoerl Eigentlich ist mir der Pump auuch egal aber ich habe gesehen dass der Stan Durham da aktiv ist, kannst du dem Mal eine Nachricht senden er soll sich hier anmelden oder mir eine Mail senden?
Das wäre nett, da ich nicht rein komme sehe ich dem seine Mailadresse nicht.
Ich will paar Sachen wegen seinen Datentypen mit Ihm diskutieren.